NEW BOOK: Carl Cappeller - Moriz Winternitz - Theodor Zachariae
Christophe Vielle
christophe.vielle at UCLOUVAIN.BE
Mon Oct 25 07:36:12 UTC 2010
The vol. 2 of the new series Indologica
Marpurgensia looks like also interesting:
Carl Cappeller - Moriz Winternitz - Theodor Zachariae
Drei Biographien berühmter Indologen
Von Margot Kraatz und Martin Kraatz
München 2010
Indologica Marpurgensia, Band II
P. Kirchheim Verlag
Broschur, Fadenheftung, viii, 146 S.
ISBN: 978-3-87410-141-7
Preis: EUR 29,80
Inhaltsverzeichnis || Bestellen
Die hier erstmals vollständig publizierten
Biographien belegen als solche die Kontinuität
indologischer Forschung und Lehre in Marburg. Sie
entstanden als Referate von Studenten in den
Jahren 1962-64 unter dem auch fachgeschichtlich
interessierten Ordinarius Wilhelm Rau. Von drei
dieser berühmten Indologen zeichnen sie Leben,
Werk, wissenschaftliche Verdienste und heute noch
aktuellen Wert nach. Carl Cappeller (1840-1925)
haben vor allem seine Wörterbücher neben den
Schriften über indische Kunstdichtung bekannt
gemacht. Aus dem riesigen Werk von Moriz
Winternitz (1863-1937) ist die immer und auch
heute unverzichtbare Geschichte der indischen
Litteratur hervorzuheben. Sein Werksverzeichnis
umfasst über 50 Jahre reichster
Veröffentlichungstätigkeit. Auch Theodor
Zachariaes (1851-1934) hauptsächliches
Forschungsgebiet ist die Lexikographie. Seine
bedeutendste Publikation" Die indischen
Wörterbücher erschien 1897 in Band I des Grundriß
der Indo-Arischen Philologie und Altertumskunde.
http://www.uni-marburg.de/fb10/iksl/indologie/fachgebiet/im
>NEW BOOK ANNOUNCEMENT
>
>Indologie im Umbruch
>Zur Geschichte des Faches in Marburg 1845-1945
>
>Antrittsvorlesung von Jürgen Hanneder
>
>München 2010
>Indologica Marpurgensia, vol. I
>P. Kirchheim Verlag
>paperback, 89 pp.
>ISBN: 978-3-87410-140-0
>Price: EUR 24,95
>
>
>SUMMARY (in German)
>
>Viele der kleinen Indologien in Deutschland waren wissenschaftliche
>Schwergewichte, welche die internationale Forschungslandschaft
>dominierten. Mit den idealen Betreuungsverhältnissen von Elite-
>Universitäten", welche geringe Studentenzahlen ermöglichen, konnten sie die
>nächste Forschergeneration ausbilden, die enorme Fortschritte in der
>Erforschung der Geschichte des indischen Kulturraumes erzielten. Dennoch
>mussten sie immer wieder um die Besetzung der meist einzigen Stelle in
>einem Institut bangen und sich für die kleine Zahl von Studenten oder ihr
>vermeintlich unbedeutendes, ineffektives Fach rechtfertigen - daran hat sich
>bis heute nichts geändert. Indologie im Umbruch: Zur Geschichte des Faches
>in Marburg 1845-1945 erzählt die Geschichte eines dieser Standorte von
>seiner Gründung im Jahre 1845 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, jedoch
>mit einem kleinen Ausblick auf jüngere Entwicklungen. Besonders
>berücksichtigt wird dabei die Entwicklung der Indologie und ihre
>Inanspruchnahme für ideologische Zwecke im Nationalsozialismus.
>
>
>CONTENTS
>Ein Loch in der Zeit. 7
>Wozu indische Philologie? 9
>Johannes Gildemeister. 17
>Ferdinand Justi und Albert Thumb. 23
>Karl Friedrich Geldner. 27
>Hanns Oertel und Jacob Wilhelm Hauer. 37
>Die Indologie im Nationalsozialismus. 43
>Johannes Nobel. 63
>Anhang. 73
>
>
>For more details please see here:
>http://www.uni-marburg.de/fb10/iksl/indologie/fachgebiet/im
>
>
>________________________________________
>
> Dr. Dragomir Dimitrov
> Indologie und Tibetologie
> Philipps-Universität Marburg
> Deutschhausstr. 12
> 35032 Marburg
> Germany
>
> Tel.: +49 6421 28 24640, +49 178 9190340
> E-mail: dimitrov at staff.uni-marburg.de
> http://www.uni-marburg.de/indologie
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